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“Friede beginnt damit, dass jeder von uns sich jeden Tag um seinen Körper und seinen Geist kümmert.” Thich Nhat Hanh

Yoga

Yoga kommt von "verbinden" und kann auch als "ein Weg zu Gott" beschrieben werden. So können Sie es in alten indischen Schriften und bei den christlichen Mystikern nachlesen.
Die Buddhastatue auf dem Gelände schaut nach Westen. Gautama Buddha als 'sog. erleuchteter Mensch' hat 800 Jahre a.D. das Kommen des Christus vorausgesagt.

Im Haus der Heilkunst fanden Sie bis 2020 noch das Angebot TianTao Yoga mit Julia Kant - es ist besonders sanft und entspannend. Ein Einblick

Denn, es ist zwar schön, wenn Sie sich schmerzfrei in Stellungen (Asanas) wie auf den unten stehenden Fotos wohl fühlen können. Die meisten Menschen sind dazu aufgrund einer gänzlich anderen Alltagsanforderung nicht in der Lage und haben bereits beim Sitzen, Stehen, Gehen oder Liegen Beschwerden.
Überprüfen Sie bitte selbst, was Sie tun. Eine Empfehlung zu Pranayama (Kontrolle des Atems) werden Sie von mir nicht erhalten. Wer geübt ist, kann körperliches Wohlgefühl nutzen, sich nach innen zu wenden, in den Frieden des Herrn einzutreten.

 

 
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Yoga-Therapie

Innerhalb des Übungssystems Yoga wird auf die individuellen Gegebenheiten des übenden Menschen eingegangen. Nicht jede Übung ist für jeden geeignet.
Und wenn zivilisatorische Schäden an Haltung und Stütz-/Bewegungssystem des Körpers über Jahre entstanden sind, erfordert es Abwandlungen von Übungen, um ein erstes Üben möglich zu machen. So muss die Hüftbeweglichkeit verbessert oder wiederhergestellt werden, um dann damit weitere Übungen machen zu können. Auch so alltägliche Vorgänge, wie Stehen, Gehen, Sitzen, sind aus Yoga-therapeutischer Sicht ein interessantes Feld der Betätigung.

 
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